Der Dalai Lama ist als das politische und religiöse Oberhaupt der Tibeter gilt als bedeutendster Repräsentant des Buddhismus. Der buddhistische Mönch Tenzin Gyatso wurde 1935 geboren und erhielt bereits im Alter von vier Jahren in der tibetanischen Hauptstadt Lhasa offiziell den Titel des 14. Dalai Lama. Er floh nach der Besetzung Tibets durch China 1959 nach Indien und residiert im Exil in Dharamsala.
In dem kleinen Buch der inneren Ruhe vermittelt er dem Leser in kleinen Geschichten Wege, wie er zur Ruhe und zu mehr Gelassenheit finden kann.
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Verlag Herder
Erschienen am: 4. November 2014 (2. Auflage)
Klappentext:
Was macht Sie persönlich glücklich? wurde der Dalai Lama gefragt. Seine Antwort: Vor allem guter Schlaf! Und seine Antwort auf die Frage nach dem Weg zur inneren Ruhe: Auch tagsüber loslassen, was bedrückend ist. Innerlich bereit sein zur Versöhnung. Die positiven Emotionen stärken – das kann man einüben: Den Weg zu Ruhe und Gelassenheit finden. Jeden Abend gut beenden. Und jeden Morgen anders aufwachen. Dazu laden diese Texte ein.
Praxis der Achtsamkeit
Der Dalai Lama betont die Bedeutung der Achtsamkeit im täglichen Leben, um innere Ruhe zu finden. Er lehrt, dass das bewusste Erleben des gegenwärtigen Moments, ohne von Vergangenem oder Zukünftigem belastet zu sein, zu wahrer Gelassenheit führt.
Die Kraft der Positivität
In seinen Geschichten verdeutlicht der Dalai Lama, wie wichtig es ist, positive Emotionen zu kultivieren. Er zeigt auf, dass das bewusste Fokussieren auf Freude, Dankbarkeit und Mitgefühl den Geist beruhigt und das allgemeine Wohlbefinden steigert.
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