Zu den kommerziell erfolgreichsten Romanen des 20. Jahrhunderts zählt die Fanatsy-Trilogie „Der Herr der Ringe“ von John Ronald Reuel Tolkien. An die dafür entwickelte Fantasiewelt um Mittelerde und Arda mit all seinen Hobbits, Elben, Zauberern und Zwergen hat Tolkien sage und schreibe über 40 Jahre gearbeitet – also nahezu sein halbes Leben.
Die Trilogie schrieb er mit Unterbrechungen dagegen in „nur“ 10 Jahren. Und Dank der Verfilmung von Peter Jackson ist der „Herr der Ringe“ auch unter den Büchermuffeln bekannt. Die darin beschriebene Geschichte dreht sich um einen Ring, mit dessen Vernichtung die böse Macht untergeht:
Die Gefährten
Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde.
Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll.
Die zwei Türme
Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde. Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll.
Hobbits sind kleine, gemütliche Leute, dabei aber erstaunlich zäh. Sie leben in einem ländlichen Idyll, dem Auenland.
Die Rückkehr des Königs
Durch einen merkwürdigen Zufall fällt dem Hobbit Bilbo Beutlin ein Zauberring zu, dessen Kraft, käme er in die falschen Hände, zu einer absoluten Herrschaft des Bösen führen würde. Bilbo übergibt den Ring an seinen Neffen Frodo, der den Ring in der Schicksalskluft zerstören soll. Hobbits sind kleine, gemütliche Leute, dabei aber erstaunlich zäh. Sie leben in einem ländlichen Idyll, dem Auenland.